ich habe nun seit geraumer Zeit eine Account bei amazon s3 auf den ich meine “wichtigen” Daten sichere. Das klappt ja soweit auch ganz gut, insbesondere in Verbindung mit dem Progrämmchen Jungledisk. Jungledisk sorgt dafür dass der Web-Storage von amazon als reguläres Laufwerk erschient auf das man lesend und schreibend zugreifen kann. Den Client gibt es für Mac (ganz wichtig), Windows (wichtig) und Linux-Systeme (naja). Er sichert automatisch Verzeichnisse auf den Amazon-Storage wobei man wiederum Dateitypen ausnehmen kann, regelmäßige Zeitpunkte planen kann etc. Ganz nett das ganze.
Nun hab ich da aber meinen ganze MP3 Sammlung, meine ganze Bildersammlung und noch ein paar andere unwesentliche Daten liegen. Dadurch steigt natürlich der speicherbedarf nicht unerheblich 🙁 Mit meinen 76 Gig bin ich jetzt bei einr monatlichen Rechnung von knapp 18 Dollar angekommen. Da sind dann solche Pauschalanbieter wie Mozy oder Großmengen wie bei Streamload etwas günstiger. Bis 20 Gig ist Amazon definitiv günstig und das Mittel der Wahl.
Jetzt häng ich etwas zwischen “never touch a running system” und der guten deutschen Sparsamkeit. Jungledisk läuft bisher ohne Probleme und macht exakt das was ich will. Ich werde wohl in den nächsten Tagen ein paar Versuche mit den anderen Anbietern machen und darüber berichten. Wenn jemand schon erfahrungen hat, kann er sich hier ja gerne mal verewigen.
macadora